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hsg in die HRK-Forschungslandkarte aufgenommen

Die Hochschule für Gesundheit (hsg) ist jetzt mit dem Forschungsschwerpunkt ‚Versorgungsforschung‘ in die Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) aufgenommen worden. Darüber informierte die HRK Mitte Februar 2018 die hsg.

Die HRK-Forschungslandkarte ist eine Online-Datenbank, die Auskunft über die Schwerpunkte von Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland gibt. Für die Aufnahme in die Forschungslandkarte müssen bestimmte Kriterien erfüllt werden, zu denen unter anderem die eingeworbenen Drittmittel zählen, die Anzahl der forschenden Professor*innen und wissenschaftlicher Mitarbeiter*innen sowie die jährlichen wissenschaftlichen Publikationen. Diese Kriterien hat die hsg mit ihrem Schwerpunkt „Versorgungsforschung“ erfüllt und wird daher in Kürze auf der HRK-Forschungslandkarte sichtbar sein.

In der Datenbank werden nicht nur die Hochschule und der Schwerpunkt genannt, sondern es werden auch eine kurze Beschreibung des Schwerpunktes sowie passende Schlüsselbegriffe aufgeführt sein. Pro Fachhochschule oder Hochschule für Angewandte Wissenschaften können nach der Evaluierung einer Forschungskommission der HRK in der Regel bis zu drei Schwerpunkte aufgeführt werden. Universitäten werden mit bis zu acht Schwerpunkten aufgelistet. Prof. Dr. Kerstin Bilda, Vizepräsidentin Forschung an der hsg, sagt: „Ich freue mich, dass die hsg im Bereich Forschung durch die Aufnahme in die Forschungslandkarte bundesweit sichtbarer wird.“

Die Forschungslandkarte der HRK ist hier abrufbar.

Pressekontakt: Hochschule für Gesundheit – University of Applied Sciences, Gesundheitscampus 6-8, 44801 Bochum, Pressesprecherin Dr. Christiane Krüger, Tel.: +49 (0)234-77727-124, mobil: +49 (0)151 27526542, Mail: Christiane.Krueger(at)hs-gesundheit.de, Web: www.hs-gesundheit.de

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