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Symbara-Projekt beim Hauptstadtkongress

Die Sepsis ist immer noch eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Täglich sterben durchschnittlich 162 Menschen an dieser Krankheit – zum Vergleich: Im Straßenverkehr versterben täglich 9 Menschen.

Gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Adamzik (Konsortialführer des SepsisDataNet.NRW-Projekts) stellen wir auf dem Hauptstadtkongress das Konzept »SYMBARA« vor. Das Projekt umfasst eine systemmedizinbasierte, personalisierte Sepsisanalyse mit dem Ziel die Morbidität und Mortalität bei dieser Erkrankung zu senken, aber auch über den aktuellen Forschungsstand aufzuklären.

Wir freuen uns auf den Vortrag unseres Geschäftsführers Dr. Christian Stephan zum Thema »Muss Sepsis tödlich sein? Wissen ist Macht: Mit Big Data und Decision Support Leben retten?!«. Eine anschließende Podiumsdiskussion, unter anderem mit Prof. Dr. Michael Adamzik, Heike Gebhard, MdL, Dr. Stefanie Schmitz und Dr. Christian Stephan, soll die Relevanz dieses Themas im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (Datenharmonisierung/MDR und Interoperabilität am Beispiel von FHIR) und auch die ethischen Aspekte beleuchten

Die Podiumsdiskussion findet kommenden Mittwoch, am 22. Mai um 9 Uhr statt.